«Die Unschärfe der Welt»
«Heimat ist kein Ort, aus dem man vertrieben werden kann», so die im Banat geborene, aber schon in jungen Jahren nach Süddeutschland ausgewanderte Schriftstellerin Iris Wolff. In dem vielfach ausgezeichneten Roman «Die Unschärfe der Welt» gelingt ihr eine episodenhafte Erzählung, die eine Familiengeschichte des 20. Jahrhunderts in ein sprachliches «Zauberkunststück der Imagination» (Meike Fessmann) verwandelt. In diesem, in Rumänien und in Deutschland spielenden Roman, ist Samuel, der auf abenteuerliche Weise aus dem Rumänien Ceaucescus flieht, das verbindende Glied.
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