Aus seinem neuen Roman «Spurlos in Neapel»
Der Ich-Erzähler im neuen Roman von Franco Supino reist über Jahre in die Heimat seiner Eltern. Dabei kommt er in Kontakt mit der allgegenwärtigen neapolitanischen Mafia, der Camorra. Halb abgestossen, halb fasziniert beginnt er nachzuforschen, vor allem über Antonio, genannt Nirone, das dunkelhäutige Mitglied eines grossen Camorra-Clans.
In seinem neuen Roman erzählt Franco Supino, geboren 1965 in Solothurn, von einer spannenden Spurensuche in den Edel- und Elendsvierteln von Neapel und in der Migrantenstadt Castel Volturno. Und über allem dampft der Vesuv, aber explodieren wird er erst morgen.
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